Nachhilfeunterricht mit 82 Jahren

Pater Mayer gibt noch mit 82 Jahren Nachhilfeunterricht, auch über Skype. Wir sind dankbar, dass wir auch ältere Mitbrüder haben, die noch nach ihren Möglichkeiten kräftig unsere Arbeit unterstützen.

Die Schwäbische Zeitung berichtet darüber. Die beiden Artikel finden Sie HIER und HIER.

Neuer Mitbruder in der Oblatenkommunität

Pater Wolfgang Böhmer OMI gehört seit dem 1. April 2017 zu unserer Oblatenkommunität in Oggelsbeuren. Ab dem 17. Mai wird er in Oggelsbeuren wohnen und unser Kommuniktätsleben bereichern.

Zuletzt war Provinzökonom, das heißt er war für die Finanzen unserer Provinz zuständig. Er ist ein gefragter Exerziziengeber. Mit seinen 70 Jahren ist er noch aktiver Oblater.

Wir freuen uns auf diesen Zuwachs und heißen ihn herzlich Willkommen.

Damit besteht unsere Kommunität aus drei Personen im Haus und drei Personen außerhalb des Hauses.

"Der Weinberg" berichtet in der neuen März Ausgabe über den Einzug der Oblatenkommunität in Oggelsbeuren

Die Missions- und Familienzeitschrift der Oblatenmissionare "Der Weinberg" berichtet in der neuen März Ausgabe über den Einzug der Oblatenkommunität in Oggelsbeuren. Pater Christoph Heinemann schrieb diesen Artikel. Vielen Dank dafür. Den Artikel finden Sie HIER.

Dank und Verabschiedung am 3. Januar 2016

Am 3. Januar 2016 steht eine besondere Feier an. Dank und Verabschiedung stehen im Vordergrund.

Seit 1919 sind die Oblaten in Schemmerhofen tätig. Sie verabschieden sich nun nach fast 100 jährigem Hiersein. Diesen Tag des Dankes wollen wir gemeinsam feiern. Die Einladung dazu finden HIER.

Veränderungen stehen an

In gut drei Monaten endet die Zeit der Oblaten in Schemmerhofen. AM 31.12.2015 schließt das Oblatenkloster und zwei Mitbrüder werden in die Stiftung Heimat geben umziehen. Dieses Ende und auch zugleich der Neubeginn werden im Augenblick organisiert und geplant.

In der Übergangszeit, bis ein neuer Pfarrer nach Schemmerhofen kommt, übernimmt Pfarrer Reutlinger aus Warthausen die Administration. Das Pastoralteam der Seelsorgeeinheit wird mit ihm zusammen eine gute Übergangszeit ermöglichen.

Die offizielle Verabschiedung der Seelsorgeeinheit in Richtung Klostergemeinschaft und der Klostergemeinschaft in Richtung Seelsorgeeinheit wird am 3. Januar 2016 sein. Um 10:00 Uhr findet der Dankgottesdienst und anschließend die Verabschiedung in der Festhalle in Aßmannshardt statt.

Den Zeitungsartikel aus der Südwestpresse finden Sie HIER.

Manchmal gibt es auch nicht so erfreuliche Nachrichten:

Die Oblatenmissionare (OMI) haben sich am 23.6. entschieden, die Niederlassung Schemmerhofen zum 31.12.2015 zu schließen. Sie können keinen Leitenden Pfarrer mehr stellen. Deshalb bat der Provinzial um Entpflichtung von P. Tönnis als Leitenden Pfarrer / Administrator zum Ende des Jahres, nachdem dieser seinen Provinzial aus gesundheitlichen Gründen darum gebeten hatte. Die Oblaten werden im Laufe des Januar 2016 das Kloster in Schemmerhofen verlassen.

Domkapitular Paul Hildebrand, Personalreferent der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Provinzial der Oblaten, P. Stefan Obergfell bedauern, dass nach 100 Jahren prägender Präsenz in Oberschwaben die Betreuung der Seelsorgeeinheit und der Wallfahrt durch die Ordensgemeinschaft zu Ende gehen muss.

Die Diözese ermöglicht zusammen mit dem Orden P. Tönnis die Fortsetzung seines Engagements für die Flüchtlingsarbeit in Oggelsbeuren, indem ihm - eventuell zusammen mit einem weiteren Mitbruder - ein Umzug nach Oggelsbeuren offen steht.

Die weitere Gestalt der pastoralen Begleitung der Stiftung Heimat geben - Piuspflege Oggelsbeuren ist damit zunächst sichergestellt. Gespräche zwischen Stiftung, Landratsamt, Dekanat und Diözese werden diesbezüglich weiter geführt.

Für Schemmerhofen obligt es der Diözese, die Seelsorge und die Leitung der Seelsorgeeinheit personell zu gewährleisten. Deshalb werden die Gemeinden der Seelsorgeeinheit in der Septemberausgabe des Kirchlichen Amtsblattes zur Neubesetzung der Stelle des Leitenden Pfarrers ausgeschrieben.

Bis zur Wiederbesetzung wurde Pfarrer Wunibald Reutlinger, Seelsorgeeinheit Biberach-Umland, von Dekan Schänzle für die Administration gewonnen.

Die künftige pastorale Entwicklung unter diesen veränderten Vorzeichen wird gemeinsam von den Verantwortlichen vor Ort und dem Dekanat mit Unterstützung des Bischöflichen Ordinariats geplant.

Weihbischof Renz und Domkapitular Hildebrand danken im Namen der Diözese Rottenburg-Stuttgart der Ordensgemeinschaft der Oblatenmissionare und P. Tönnis, der mit hohem Engagement eine lebendige missionarische und diakonische Kirche und einen Glauben erfahrbar werden ließ und lässt, der an den Bedrängten alle Art Maß nimmt.


Einen Bericht aus der Schwäbischen Zeitung vom 29.6.2015 finden Sie HIER.

Einen weiteren Bericht aus der Schwäbischen Zeitung vom 30.6.2015 finden Sie HIER.

Ausflug der Klostergemeinschaft

Den jährlichen Ausflug der Kommunität im Kloster machten wir in diesem Jahr zu unserem Mutterkloster nach Hünfeld bei Fulda. Wir besuchten Pater Gabele, der sich sehr freute und von dem wir Grüße wieder nach Oberschwaben mitnahmen. Gleichzeitig brachten wir unseren Mitbruder Pater Meindl in seine neue Heimat nach Hünfeld. Seine Schwester begleitete uns.

Abschied von Pater Karl Meindl OMI

Am Donnerstag, den 4.6.2015 haben wir mit unserer Klostergemeinschaft und der Schwester von P. Meindl unseren Mitbruder Pater Meindl nach Hünfeld bei Fulda gebracht.

Er war vorher einige Wochen im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm wegen seiner zwei offenen Stellen am Fuß. Nach einer Hauttransplantation hoffen alle, dass sich sein Zustand bessert. Doch wird das noch einige Monate dauern und bedarf täglicher Pflege.

Nach einem Besuch von unserem Provinzial Pater Obergfell kam der Vorschlag mit unserer Pflege- und Seniorenstation in Hünfeld auf. Er konnte sich gut darauf einlassen. So haben wir ihn dann nach Hünfeld gebracht und er lebt sich nun dort ein. Einige frühere Bekannte sind schon dort, wie sein früherer Bischof in Südafrika, der Bischof Hecht. So wird es ihm leichter fallen.

Wir danken Pater Meindl für seine Dienste in unserer Seelsorgeeinheit Schemmerhofen und im Kloster. Zwei Jahre war er nun hier und ist dann jetzt Pater Gabele nach Hünfeld gefolgt.

Wir wünschen ihm Gottes Segen, gute Heilung und die Kraft, sich immer wieder aufzumachen in den Lebenskampf als Mensch, als Ordensmann, als Missionar.

Pfarrer Pater Alfred Tönnis OMI mit Klostergemeinschaft, Pastoralteam und der Verantwortlichen in der Seelsorgeeinheit Schemmerhofen

Hohen Besuch zu Palmsonntg

Das Oblatenkloster Schemmerhofen bekommt zum Palmsonntg hohen Besuch. Der Generalrat für Nordamerika Pater Warren Brown OMI und Pater Provinzial Stefan Obergfell OMI werden zu uns kommen.

Wir freuen uns auf diesen Besuch und begrüßen sie schon jetzt recht herzlich.

Pfarrer Pater Alfred Tönnis und die Oblatengemeinschaft

                    
Pater Warren Brown OMI    Pater Stefan Obergfell OMI




Gemeinsame Messe in der Klosterkapelle

Hohen Besuch zu Palmsonntg

Das Oblatenkloster Schemmerhofen bekommt zum Palmsonntg hohen Besuch. Der Generalrat für Nordamerika Pater Warren Brown OMI und Pater Provinzial Stefan Obergfell OMI werden zu uns kommen.

Wir freuen uns auf diesen Besuch und begrüßen sie schon jetzt recht herzlich.

Pfarrer Pater Alfred Tönnis und die Oblatengemeinschaft

                    
Pater Warren Brown OMI    Pater Stefan Obergfell OMI

Pater Bernhard Gabele OMI verabschiedete sich am 23.11.2014 aus Oberschwaben.

In einer bewegenden Festmesse, die vom Kirchenchor Schemmerhofen mit gestaltet wurde, fand dieser Abschied statt. Das Pastoralteam war zugegen und Pater Heinrich Mayer OMI, der als einziger Kommunitätsvertreter mitfeierte, weil Pater Meindl krank war.

Anschließend fand ein Empfang im Anna-Haus statt. Viele Menschen aus seiner Wirkungsstätte in Biberach und Reute kamen. Die Seelsorgeeinheit Schemmerhofen war gut vertreten. Bürgermeister Mario Glaser dankte Pater Bernhard Gabele OMI wie auch Herr Matt, für die Kirchenchöre und Pius Locher und Peter Segmehl für die Seelsorgeeinheit. Rektor Markus Holzschuh vom Bischof-Sproll-Bildungszentrum erinnerte an den Einsatz von Pater Gabele in der dortigen Schule und dankte ihm. Die ganze Abschiedsfeier machte deutlich, welche Spuren Pater Gabele seit 1989 hier in Oberschwaben hinterlassen hatte. Er war ein geschätzter Seelsorger und unermüdlich im Einsatz.

Ab dem 24. November begann sein neuer Lebensabschnitt in unserem Pflegeheim in Hünfeld bei Fulda. Dort werden unsere Mitbrüder versorgt und gepflegt.

Wir danken Pater Gabele für seine vielfältigen Dienste in unserer Seelsorgeeinheit. Er wird immer in unserer Erinnerung bleiben. Wir wünschen ihm in seinem weiteren Lebensabschnitt Gottes Segen und viel Freude. Seine Adresse finden Sie unter Kontakte.

Den Zeitungsabschnitt in der Schwäbischen Zeitung finden Sie HIER Bilder: Andrea Ege

Karl Meindl ist stolz auf Stammesnamen Reabetswe

Den Artikel mit Bild finden Sie hier:

   

Ausflug der Kommunität

30.10.2013: Unsere Kommunität macht einen Ausflug und besucht Pater Lötscher in München und Pater Jansohn in Bad Wörishofen.
   

Saskia Blümel aus der Klasse 7c am Katholisch Freien Gymnasium am BZ St. Konrad hat eine Arbeit über unser Kloster als Klosterprojekt gemacht. Sie hat es sehr gut gemacht, dem entsprechend gab es eine sehr gute Note.

Hier finden Sie die Arbeit (sehr umfangreich, lange Ladezeit)

 

Kommunitätsausflug nach Holzen

Am 1. Juli 2013 machten wir eine Kommunitätsauflug nach Holzen zum Pater Horst Gasperik OMI und dann anschließend zum Pater Gerhard Löffler OMI nach Maria Vesperbild. Es war ein gelungener Tag bei tollem Wetter. Die Bilder zeugen davon.

Pater Karl Meindl OMI kommt als neuer Mitbruder ins Oblatenkloster

Pater Meindel OMI Pater Meindel OMI

Wir freuen uns, dass wir am 1. Juli 2013 wieder Zuwachs im Oblatenkloster bekommen haben. Pater Karl Meindl OMI ist 72 Jahre alt und war über 40 Jahre in Südafrika tätig. Vieles hat er aufgebaut. Gerade die Kranken und die Armen hatte er im Blick. Dafür hat er sich eingebracht. Verschiedene Berichte im Internet zeugen davon. Darum sind wir froh, dass er zu uns kommt, um unsere Gemeinschaft hier vor Ort zu bereichern. Er will sich einbringen, gerne auch im LEBZ Oggelbeuren. Flüchtlinge und Asylbewerber sind für auch die Armen.

Ein herzliches Willkommen ihm. Ich bin überzeugt, dass wir ihn wärmend aufnehmen.

Zuwachse im Kloster

Im Oblatenkloster gibt es Zuwachs: Der Künstler Eugen Rupp aus Aßmannshardt hat eine Figur des Hl. Alfred geschnitzt und gefasst. Mit offenem Blick, mit Freude und Wohlwollen schaut dieser heilige Alfred als König von England in die Zukunft.

Festmesse in Altheim anlässlich der Seligsprechung von 22 Oblaten-Märtyrern

Am 17. Dezember 2012 feiern wir in der Kommunitätsmesse in Altheim um 9:00 Uhr die Seligsprechung der 22 Oblaten-Märtyrer von Spanien.

Diese 22 Oblaten wurden am 17. Dezember 2011 seliggesprochen. Ihr Glaubenszeugnis ist bewundernswert und für uns kaum nachvollziehbar.

Ein genauere Beschreibung finden Sie HIER.

Wir laden zu dieser Festmesse herzlich ein.

Radio7 im Kloster

Am Donnerstag, den 22. November 2012 besuchte Radio7 mit Corinna und ihrem Techniker das Kloster. Bei Radio7 im Studio wurde nicht geheizt und Corinna musste frieren. So bot Pater Alfred ihr Klosterasyl an. Das nutzte sie von 7:00 Uhr bis 10:00 Uhr zur Freude vieler Zuhörer und Zuhörerinen und den Bewohnern des Klosters. Die Bilder zeugen davon. Der Papagei Philo gab ein Interview und die stellvertretendene Bürgermeisterin Brigitte Bertsch brachte spontan Brötchen.

Kommunitätsausflug in den Biberkeller nach Biberach

Pater Mayer wurde von seinem ehemaligen Schüler Michael Förtsch und seiner Frau Sophie Förtsch und Otto und Beate Förtsch gebracht. Wir nutzten die Gelegenheit, unseren ersten Kommunitätsausflug nach Biberach in den Biberkeller zu machen. Es war ein schöner Abend. Auf dem Bild sehen wir Pater Heinrich Mayer, Pater Bernhard Gabele, Pater Alfred Tönnis und den Besuch.

Pater Heinrich Mayer OMI als neuer Mitbruder im Oblatenkloster

Heinrich Mayer OMI

Wir freuen uns, dass am 3. August ein neuer Mitbruder in unsere Klostergemeinschaft kommt.

Pater Heinrich Mayer war früher Rektor im Nikolauskloster bei Neuss und hat sich große Verdienste um Nachwuchs für unsere Ordensgemeinschaft erworben. Viele jetztige Oblaten sind durch sein "Schule" im Nikolauskloster gegangen. Dort waren Spätberufene, die nach ihrer beruflichen Tätigkeit sich verändern wollten und das Abitur nachgemacht haben. Auch um dann eventuell Priester zu werden. Zuletzt war er Rektor in unserem Kloster in Kronach, Franken.

Wir freuen uns auf ihn, auch wenn er mit 75 Jahren als Pensionär zu uns kommt. Er möchte noch mithelfen, aber auch Nachhilfeunterricht über Skype anbieten.

Ein herzliches Willkommen. Bei einer Werktagsmesse wurde Pater Mayer ein Begrüßungsständchen gebracht.





Pater Bernhard Gabele feiert am 19. Oktober 2011 seinen 85. Geburtstag

Wir freuen uns mit ihm auf diese Feier. Die Einladung mit Ablauf sehen Sie hier.

Kommunitätsauflug im August nach Bad Schussenried

Unsere Kommunität machte im August einen Ausflug in das Bierkrugmuseum. Für Pater Bala und Pater Bernhard waren das ganz neue Eindrücke. Ein gemütliches Mittagessen im Biergarten rundete alles ab.

Verabschiedungen von Pater Athanasius von Wedon und Frau Annerose Fluhr

Am 10. Juli 2011 werden wir um 19:00 Uhr im Rahmen eines Festgottesdienstes beide pastoralen Mitarbeiter verabschieden.

Pater Athanasius war drei Jahre in unserer Seelsorgeeinheit tätig und Frau Fluhr vier Jahre. Wir danken beiden für ihren großen Einsatz in unserer Seelsorgeeinheit. Das betrifft organisatorische Arbeiten, pastorale Arbeiten, Gottesdienste und seelsorgliche Tätigkeiten. Beide haben viele gute Talente und haben diese zum Wohle unserer Seelsorgeeinheit eingebracht. Sie werden uns fehlen und sicherlich eine Lücke reißen.

Wir danken ihnen für ihren Einsatz und für das gute Miteinander. Für die Zukunft wünschen wir beiden Gottes Segen und viel Freude im Weinberg unseres Gottes.

Pater Athanasius von Wedon    Gemeinderefereintin Annerose Fluhr

Die Schwäbische Zeitung berichtete:
Artikel von der Schwäbischen Zeitung

Neuer Pater im Kloster und in der Seelsorgeeinheit

P. Bala

Am 3. Juni 2011 kam Pater Balaswamy (Rufname: Pater Bala) zu uns ins Kloster. Frisch eingeflogen aus Indien wohnt er nun bei uns im Kloster. Er gehört zu den "Heilig-Geist-Vätern" - also nicht zu unserer Ordensgemeinschaft der Oblaten.

Er ist ein geweihter Priester und wird ab 1. September als pastoraler Mitarbeiter in unserer Seelsorgeeinheit arbeiten.

Vom 4.7. - 12.8. wird er einen Ausbildungskurs in Rottenburg mit machen. H. Siegfried Rief aus Aßmannshardt gibt ihm Deutschunterricht und H. Walter Neubrand aus Alberweiler ist sein Coach. Für ihn ist Deutschland Neuland.

Er fühlt sich wohl und freut sich auf seine Arbeit. Er ist im Kloster erreichbar, seine Telefonnr. 07356 / 9379 - 24. Wir freuen uns auf ihn begrüßen ihn recht herzlich.

Bischof Hecht besucht das Oblatenkloster

Zum 150. Todestag unseres Ordensgründers Eugen von Mazenod besuchte uns Bischof Erwin Hecht. Gemeinsam feierten wir mit dem Festprediger Pater Christoph Heinemann OMI und Gläubigen aus der Seelsorgeeinheit eine feierliche Vesper.

Am 21. Mai 2011 morgens feierten wir eine schöne Kommunitätsmesse.


Kommunitätsausflug am 20. Mai 2011 zur Insel Mainau

Am 20. Mai 2011 haben wir von der Kommunität einen wunderschönen Ausflug auf die Insel Mainau gemacht. Begleitet hat uns Pater Christoph Heinemann aus dem Oblatenkloster in Mainz.

Einige Bilder finden Sie hier.

Pater Horst Gasparik OMI feierte seinen 70. Geburtstag am 07.02.2011

Seit 10 Jahren ist Pater Horst Gasparik OMI Seelsorger im Kloster Holzen bei Augsburg. Vorher war er als Volksmissionar der Oblaten viel unterwegs und zuletzt in Biberach / Riß stationiert. Viele kennen ihn von dieser Arbeit her.

Wir gratulieren ihm recht herzlich. Er ist auch Mitglied unserer Kommunität in Schemmerhofen. Rektor Pater Alfred Tönnis und Pater Günther Kames aus Mainz gratulierten ihm persönlich an diesem Festtag.

Mit der Kommunität feiern wir diesen Festtag am 11.04.2011 in Schemmerhofen.

Haushälterin Frau Talabur verabschiedet


Frau Talabur wurde feierlich nach fast 20 jähriger Arbeit als Haushälterin in Biberach und Schemmerhofen verabschiedet. P. Alfred Schellmann kam aus Mainz. Rektor P. Alfred dankte ihr für ihre treuen Dienste im Namen aller, denen sie ihre liebevolle Sorge geschenkt hatte. Auch ihre Schwester, die langjährig im Kloster in Biberach mitgearbeitet hatte, war gekommen.


Weltjugendtag in Madrid

   Die Oblaten in der mitteleuropäischen Provinz sind auf vielen Gebieten aktiv. Auch der Weltjugendtag in Madrid wird von uns mitgetragen. Klicken Sie auf das Logo und Sie kommen auf die richtige Homepage.

Vom 11. 03. bis 13.03.2010 war der Generalrat für Europa, P. Luis Igancio Rois-Alonso OMI zur Visitation in Schemmerhofen. Grund ist die Konsultation zur Ernennung eines Provinzials.

So besuchte er einige Klöster der Oblaten. Wir haben uns hier sehr gefreut – auch über seine menschliche und unkompliziert – einfache Art.

Hier in Schemmerhofen besuchte er auch Bürgermeister Engler.

Pater Anton Lötscher OMI feierte am 24.11.2009 seinen 70. Geburtstag

Er gehört zu unserem Kloster und unserer Kommunität. Pater Alfred besuchte ihn an diesem Tag in München und überbrachte ihm die besten Wünsche der Kommunität.

Bei diesem Besuch entstanden auch die beiden Bilder. Auf dem einen Bild steht Pater Lötscher mit seiner Schwester, die in der Schweiz lebt. Er hat im ganzen noch acht Geschwister.

Pater Lötscher war über 20 Jahre Pfarrer in Biberach und auch für sechs Jahre Dekan. Seinen Geburtstag feiern wir hier am
3. Adventssonntag, den 13.12.09.

10:00 Uhr Festhochamt in der Klosterkirche
          anschließend Frühschoppen und Gratulation im Anna-Haus
Das Mittagessen findet in der Klosterkommunität statt.

Dazu sind alle eingeladen, die ihn aus früheren Jahren kennen und gerne wiedersehen möchten.

Wir gratulieren ihm auch an dieser Stelle recht herzlich und wünschen ihm Gottes Segen für die Zukunft.

Am Dienstag, den 08. Dezember hält er um 19:00 Uhr die Festmesse zum Hochfest der Oblaten in der Wallfahrtskirche.



90 Jahre Oblatenkloster in Schemmerhofen

590 Jahre Wallfahrtsort


Wir feiern dieses Jubiläum an diesem Wochenende wie folgt:

Freitag, den 23.10. 19.30 Uhr Liturgische Nacht (gestaltet von den Oblatinnen) mit Agape in der Wallfahrtskirche
Samstag, den 24.10. 15.00 Uhr Begegnung mit den Assoziierten, den Oblatinnen, den Oblaten und Gästen (Kaffee und Kuchen, Informationen, Kennenlernen) im Anna Haus
19.30 Uhr Lobpreis mit den Oblatinnen und Assoziierten und Gästen in der Wallfahrtskirche
20.15 Uhr Begegnung im Anna Haus mit allen Mitfeiernden und Interessierten
Sonntag, den 25.10. 10.00 Uhr Festhochamt in der Wallfahrtskirche
Hauptzelebrant und Festprediger:
Provinzial P. Dr. Thomas Klosterkamp OMI
11.15 Uhr Festakt in der Wallfahrtskirche
14.30 Uhr Dankandacht in der Wallfahrtskirche
20.00 Uhr Ausklang im Seelsorgetreff „ Zum Guten Engel“ in Alberweiler


Bilder vom Jubiläum

Begriffe:

Assoziierte:
Das sind Männer und Frauen, die in einer intensiveren Gemeinschaft mit uns Ordensleuten leben. Sie sind verheiratet oder auch nicht, jünger oder älter. Sie wollen sich mit unserer Ordensregel und mit unserem Charisma auseinandersetzen. Sie beten mit uns, feiern mit uns, leben mit uns verbunden. Sie treffen sich untereinander und werden auch zu überregionalen Treffen eingeladen. Assoziierte gibt es in ganz Deutschland und auch in vielen Ländern. Informationen unter: www.oblaten.org

Oblatinnen:
Das sind Frauen, die sich mit unserem Oblatencharisma so beschäftigt haben, dass sie als Ordensfrauen klösterlich leben wollen. Sie bilden Klostergemeinschaften, zum Beispiel in Madrid. Diese Gemeinschaft lebt mit uns Oblaten eng verbunden. Es ist eine wachsende relativ neue Gemeinschaft. Heute arbeiten die Schwestern schwerpunktmäßig in der missionarischen Pfarreiarbeit, betreuen das Exerzitienhaus in Pozuelo (Spanien), machen missionarische Jugendarbeit und nehmen an Volksmissionen in Spanien und Deutschland teil. Die Gemeinschaft besteht zur Zeit aus mehr als 20 Schwestern aus fünf Nationen (Spanien,Deutschland,Ukraine,Polen,Peru). Es bereiten sich mehrere junge Frauen im Vornoviziat und Noviziat auf ein Leben als Oblatenmissionarin vor. www.oblatas.org

Wir trauern um unseren ehemaligen Rektor Pater Bernard Nordkamp OMI

               Sein Lebenslauf und wie er für uns war               

              Wir fahren zur Beerdigung am Freitag
              den 31. Juli 2009 um 13:30 Uhr in Burlo.

              Das Requiem für unsere Seelsorgeeinheit
              ist am Montag, den 03.08.2009 um 9:00 Uhr
              in Altheim innerhalb der Kommunitätsmesse.

P. Marek Dziedzic OMI wird neuer pastoraler Mitarbeiter

Am 23.8.2009 beginnt P. Marek seine Arbeit in unserer Seelsorgeeinheit. Er wird sich dann überall in den Gottesdiensten vorstellen. Über seine genauen pastoralen Einsatzgebiete muß noch gesprochen werden – mit ihm und im Pastoralteam und mit den Verantwortlichen in der Seelsorgeinheit. P. Marek wurde am 10.7.1969 in Polen geboren. Den Abschluß seiner Berufsfachschule machte er 1988. Sein Noviziat begann er am 1.9.1988, es folgten die ersten Gelübde 1989 und dann am 8.9.1993 die ewigen Gelübde. Die Diakonatsweihe war am 18.6.1994 und die Priesterweihe am 20.6.1995. Er bekam die erste Obedienz am 27.4.1995 für die polnische Provinz und dann die zweite Obedienz für die Mitteleuropäische Provinz. : Seit Dezember 1996 hat P. Marek in St. Marien, in Bebra, gewirkt. Zunächst als Kaplan und ab März 1997 als Pfarradministrator. Im September 2001 wurde ihm zusätzlich die Pfarrkuratie Maria Königin, in Cornberg, übertragen. Außerdem wurden er durch das Vertrauen der Mitbrüder, mit Wirkung vom 15.3.1002, zum stellvertretenden Dechanten des Dekanates Bad Hersfeld gewählt und ernannt, bis er wegen der Neuordnung der Dekanatsstruktur in unserer Diözese zum 1.4.2007 von diesem Amt entpflichtet wurde. Im Jahr 2005 übernahm er für 5 Monate zusätzlich die Verantwortung für die Pfarrkuratie Hl. Kreuz in Nentershausen. Zudem wurde ihm seit dem 27.3.2000 das Amt des Präses der KAB in der Pfarrei St. Marien in Bebra übertragen. Wir freuen uns auf sein Kommen und seine Mitarbeit. Sicher werden wir von seiner Erfahrung profitieren. Er kommt mit Freude und großer Einsatzbereitschaft. Was können wir uns mehr wünschen. Gott segne diese Veränderung.

Pater Thomas Wittemann OMI wird verabschiedet

Am Sonntag, den 2.8.2009 wird in der Festmesse um 10 Uhr in der Wallfahrtskirche „Aufhofener Käppele“ unser Mitbruder P. Wittemann verabschiedet. Anschließend ist ein Stehempfang im Anna Haus geplant. Er fährt dann am Abend in seinen vierwöchigen Urlaub und beginnt dann seine neue Arbeit in Maria Engelport. P. Wittemann war fast drei Jahre in unserer Seelsorgeeinheit Schemmerhofen als pastoraler Mitarbeiter tätig. Zu seinen Aufgaben gehörten die Jugendarbeit, die Firmvorbereitung, der Kreis um die Lobpreisgottesdienste und der Trauerkreis. Er war Gebietsreferent für Aßmannshardt und Alberweiler. Auch im Freundeskreis des Seelsorgetreff „ Zum Guten Engel“ in Alberweiler war er Mitarbeiter und gerne präsent. Überregional wurde er in den Ordensrat der Diözese Rottenburg – Stuttgart berufen. Gerne war er auf dem Fußballplatz und bei geselligen Anlässen. Diese Gemeinschaft war ihm wichtig. So hat er sicher manche Richtung in unserer Seelsorgeeinheit mitgeprägt. Der Provinzial P. Dr. Klosterkamp OMI versetzte ihn zum 1.9.2009 nach Maria Engelport an der Mosel, um dort in andere Aufgabenbereiche hinein zu wachsen. Er freut sich auf diese neue Arbeit.

Wir wünschen ihm Gottes Segen für seine Zukunft und danken ihm recht herzlich für seinen Einsatz hier bei uns. Er war ein angenehmer Mitbruder in der Kommunität.

Etwas außergewöhnliches steht bevor:


Freitag, den 24.07.2009 19.00 Uhr

Im Rahmen einer Festmesse mit der Klosterkommunität und dem Kirchenchor Schemmerhofen wird Herr Peter Segmehl durch den Generaloberen Pater Wilhelm Steckling OMI und dem Provinzial Pater Dr. Thomas Klosterkamp OMI zum Ehrenoblaten ernannt. Diese hohe Auszeichnung wird nur wenigen Menschen zuteil. Es sollen besondere Verdienste und eine tiefe Verbundenheit mit unserer Oblatengemeinschaft über viele Jahre hinweg geehrt werden. Die jeweilige Klosterkommunität, der Provinzrat der jeweiligen Provinz und dann der Generalrat als oberstes Gremium müssen eine solche Ernennung befürworten.
Herr Peter Segmehl hat über Jahrzehnte hinweg unserem Kloster mit seiner Tatkraft, seinem Mitgehen und seiner ganzen Familie an der Seite gestanden. Er hat mit dieser Ernennung „ Anteil an den Gebeten, den Verdiensten und guten Werken der Oblaten „ , wie es in der Ehrenurkunde heißt. Er wird zu allen Treffen der Klostergemeinschaft eingeladen. Er hat das Recht, auf dem Oblatenfriedhof beerdigt zu werden. Er gehört in einer engen Verbundenheit zu unserer Ordensgemeinschaft. Er bekommt auch ein Oblatenkreuz überreicht.
Wir laden alle zu dieser Feier ein.
Anschließend findet ein kleiner Empfang im Anna Haus statt, den die Kirchengemeinden Altheim und Ingerkingen übernommen haben.
Freuen wir uns auf einen solchen Tag.

Ehrenurkunde                                Peter Segmehl                Oblatenkreuz
Pater Wilhelm Steckling OMI Generaloberer Pater Wilhelm Steckling OMI

Provinzial Pater Dr. Thomas Klosterkamp OMI Provinzial Pater Dr. Thomas Klosterkamp OMI

Reisegruppe besucht Emsland

Vom 2.7. – 5.7.2009 war eine Reisegruppe aus der Gemeinde Schemmerhofen mit einigen anderen Gästen unterwegs – auch im südlichen Emsland, in Emsbüren. Zwei Nächte übernachteten die 50 Personen in Emsbüren. Pater Alfred Tönnis, der ja in Emsbüren groß geworden ist, hatte diese Reise initiiert.

Auf der Hinfahrt wurde ein Zwischenstop in Köln eingelegt. Pünktlich kam die Gruppe um 16 Uhr dort an. Das Hotel wurde bezogen. Nun konnte jeder die Stadt kennen lernen. Gruppen bildeten sich. Gemeinsam wurde noch ein Fahrt auf dem Rhein gemacht.

Am nächsten Morgen ging es weiter nach Borken im Münsterland. Eine Stunde feierten wir dort mit dem schwerkranken P. Nordkamp dessen Geburtstag. Es war eine sehr anrührende Begegnung mit unserem ehemaligen Rektor des Oblatenklosters hier.

Auch unser ehemalige Zivi, Max Kannengießer, war dabei, uns dort zu begrüßen und dann mit uns zu fahren.

Nun ging es weiter in den Norden, ins Bundesland Niedersachsen und in die Grenzregion zu den Niederlanden, ins Emsland.

Für viele der Schwaben war es die erste Reise ins Emsland. „Pater Alfred hatte öfters davon erzählt, dass die Emsländer mit den Schwaben Ähnlichkeiten hätten: schaffen, langsam im vertraut werden und fromm“, sagte eine Mitreisende. Die Schwaben staunten und erlebten es hautnah: Die freundliche Begrüßung durch den Pastor Thomas Burke, die herzliche Begrüßung und Vorstellung der Firma B. van Lengerich durch Bernhard Sievering, die Begrüßung durch Bürgermeister Bernhard Overberg und die von ihm geführte Rundfahrt durch Emsbüren und den neuen Gewerbegebieten rund um den Betrieb „Emsflower“.

Ein Grillabend, mitgestaltet durch den Entertainer Heiner Bußmann, und anderen Gästen war ebenso ein Highlight für die Schwaben – aber auch für die Emsbürener.

Die mitreisenden Bürgermeister, Gemeinderäte und manch anderer waren erstaunt über diese riesigen Gewerbeflächen und das innovative Wachstum und den Elan so mancher Verantwortlichen in Emsbüren und darüber hinaus.

Am nächsten Tag ging es zur Meyer Werft, zur Festung Bourtange und dann zur Berentzen Brennerei zu einem zünftigen Ritterabend. Auch das Hochmoor und die Klinkerhäuser waren für viele ganz neue „Welten“.

Eine heilige Messe in Emsbüren war dann der Abschluß dieser Reise.

Die Bürgermeister wollen dem Landrat vorschlagen, eine solche Reise auch mal auf anderen Ebenen zu machen. Beide Landkreise können nur davon profitieren.

Bilder von der Emslandfahrt
Programm Emslandfahrt

Pater Bernhard Nordkamp

Pater Bernhard Nordkamp war ja drei Jahre Rektor unseres Klosters in Schemmerhofen.

Sein Lebensweg hatte ja viele Stationen. Nach Schemmerhofen kam er als Seelsorger in eine große Behinderteneinrichtung nach Kühr an die Mosel.

Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation war er einige Male im Krankenhaus. Nun wird er in den nächsten Wochen nach Borken in Münsterland gehen. Dort hat unsere Ordensgemeinschaft ein kleines Alten- und Pflegeheim. In diesem „ Haus der Vorsehung“, wie es heißt, sind auch Pater Franz Temminghof und Pater Willi Ebbing, die ja beide auch in unserer Region bekannt sind.

Pater Nordkamp ist es ein Anliegen, Kontakte weiter zu pflegen, auch wenn von seiner Seite her der Schriftverkehr weniger möglich ist. Er bittet alle um ihr Gebet – wie er uns auch in seinem Gebet mit trägt. Seine Erkrankung trägt er bewundernswert – er geht bewusst auf das Ziel der irdischen Pilgerschaft zu. Dieser innerliche Friede wird sicher im Bild hier sehr spürbar. Er lässt alle herzlich grüßen und denkt mit Freude an die schöne Zeit hier in Schemmerhofen zurück. Seine Adresse in Borken ist:

Haus der Vorsehung, Postfach 1544, 46305 Borken Tel.: 02861/9405-0

Erzbischof besucht Oblaten - Schwäbische Zeitung vom 17.02.2009


Die Schemmerhofener Oblaten haben Besuch aus fernen Landen bekommen. Erzbischof Liborius Ndumbukuti NASHENDA aus Windhoek in Namibia, selbst Oblate, feiert mit den vier Patres heute den Tag der päpstlichen Bestätigung der Ordensgemeinschaft durch Papst Leo XII. im Jahr 1826.

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Großer Festtag im Oblatenkloster Schemmerhofen


Am Dienstag, den 17.02., feiern die Patres im Oblatenkloster in Schemmerhofen ihren Tag der päpstlichen Bestätigung der Ordensgemeinschaft durch Papst Leo XII 1826. Von Südfrankreich aus weitete sich die Ordensgemeinschaft aus. Viele Missionsgebiete bauten Oblaten auf. So auch in Namibia. Auch heute arbeiten die Oblaten weltweit mit etwa 5.500 Mitbrüdern. Deutschland, Österreich und Tschechien ist eine "Mitteleuropäische Provinz". Knapp 200 Mitbrüder (Patres und Brüder) arbeiten in verschiedensten Aufgabenfeldern. Eines der Klöster ist das Oblatenkloster in Schemmerhofen. Hier arbeiten vier Patres in der Pfarrseelsorge ( der jüngste mit 39, der älteste mit 82 Jahren). Vier weitere Patres gehören zu dieser Kommunität.

Eine große Freude bereitet es den vier Patres, dass ein Oblate aus Windhoek / Namibia, Erzbischof Liborius Ndumbukuti NASHENDA, zu Besuch da ist. Der Erzbischof wurde am 7.4.1959 in Otshikutu/Namibia geboren. Nach dem Studium in Cedara/Südafrika und Melbourne wurde er am 25.6.1988 zum Priester geweiht. Am 7.2.1999 wurde er Weihbischof in Windhoek und dann am 14.11.2004 Erzbischof von Windhoek. In dieser Diözese in Namibia leben 53 Priester (37 aktiv) und 260000 Katholiken. Das große Problem sind die großen Entfernungen in der Diözese und die wachsende Zahl von Katholiken. Er besucht jedes Jahr alle Pfarreien, um so nah an der Basis zu sein. Pater Bernhard Nordkamp, der dort über 20 Jahre Generalvikar war und bis August 2008 das Schemmerhofener Oblatenkloster als Rektor leitete, hatte diese Beziehung initiiert und war 2007 auch mit einer Reisegruppe hier aus der Region in Namibia gewesen.

So dürfen die Oblaten in Schemmerhofen nun in dem Jubiläumsjahr des 90 jährigen Bestehens ihres Klosters den Festtag des 17. Februar international feiern - mit dem Oblaten Erzbischof aus Windhoek. In einem Festhochamt, auch mitgestaltet vom Kirchenchor Schemmerhofen, werden alle Mitbrüder ihre Gelübde feierlich erneuern und miteinander erneut die "Weihe der Kongregation an die Mutter Gottes" erbeten - wie es Tradition der Ordensgemeinschaft weltweit ist. Um 19 Uhr beginnt diese Festmesse. Die Festpredigt hält Pater Dr. Athanasius von Wedon OMI. An diesem Festtag besteht auch die Möglichkeit, das Kloster zu besichtigen. Treffpunkt ist das Anna Haus im hinteren Bereich der Wallfahrtsanlage. Dort gibt es von 15 Uhr bis 16 Uhr Kaffee und Kuchen. In kleinen Gruppen werden die Interessierten dann durch das Haus geführt.

Das Bild zeigt von links: Pater Bernhard Gabele OMI, Pater Thomas Wittemann OMI, Erzbischof Liborius Ndumbukuti Nashenda OMI, Pater Rektor Alfred Tönnis OMI, Pater Dr. Athanasius von Wedon OMI
Kommunität mit Erzbischof Nashenda

Info: Text zur Gelübdeerneuerung
Im Namen unseres Herrn Jesus Christus, in Gegenwart der Heiligsten Dreifaltigkeit, der allerseligsten Jungfrau Maria, des heiligen Eugen von Mazenod und aller meiner hier versammelten Brüder verspreche ich Gott und Gelobe Keuschheit, Armut und Gehorsam auf ewig. Ebenso gelobe ich, bis zum Tode in der Kongregation der Missionare Oblaten Der allerseligsten und Makellosen Jungfrau Maria zu verharren. So wahr mir Gott helfe.
Amen.

Jubiläumsjahr 2009 im Wallfahrtsort Schemmerhofen


Im Jahr 2009 feiern wir in unserer Wallfahrtsstätte "Aufhofener Käppele" und dem Oblatenkloster in Schemmerhofen zwei große Jubiläen:
 
90 Jahre Oblatenkloster
590 Jahre Wallfahrtsstätte

 
Dies wollen wir mit mehreren Veranstaltungen deutlich machen. Zum ersten Mal findet in der Wallfahrtskirche eine Diakonenweihe von 2 Mitbrüdern unserer Ordensgemeinschaft statt: am 22.2.2009. Mehrere besondere Veranstaltungen werden das ganze Jahr über sein. Das vielseitige Jubiläumsprogramm finden Sie bald auf dieser Homepage.
 
Der Festakt ist am 25.Oktober 2009. Er beginnt mit einem Festhochamt im Käppele und anschließend ist der Empfang mit Festakt. Unser Provinzial Pater Dr. Thomas Klosterkamp OMI hat sein Kommen schon zugesagt.
 
An den Fastensonntagen finden 2009 besondere Fastenpredigten statt: Prominente werden zu sozialen Themen und einem Bibeltext Stellung beziehen. Jeden Sonntag in der Fastenzeit um 19 Uhr. Anschließend Gesprächsmöglichkeit im Seelsorgetreff "Zum Guten Engel" in Alberweiler.
 
An jedem Freitag außerhalb der Ferienzeit betet die Kommunität das Mittagsgebet, die Sext, in der Schwabenkapelle, wozu alle Interessierte eingeladen sind.
 
Die Wallfahrtstage, die Maipredigten, das Erntedankfest, die Ordensfeste und der Segnungstag am 28.Oktober sind weiter Anlässe und Höhepunkte.

Umschlag

Abschied von unserem Rektor Pater Bernhard Nordkamp


Am 02. August 2008 verabschiedeten wir in einer Festmesse um 19:00 Uhr in der Wallfahrtskirche Käppele in Schemmerhofen den Rektor unserer Klosterkommunität Pater Bernhard Nordkamp. Anschließend war ein Empfang für die Seelsorgeeinheit im Anna-Haus des Wallfahrtsortes Schemmerhofen.
 
Pater Nordkamp hat seit der Neugründung im August 2005 unser Kloster geleitet. Der Tagesablauf im Kloster, die pastorale Arbeit des Klosters und der Seelsorgeeinheit und die Vertretung zur Ordensgemeinschaft hin hat er maßgeblich mitgestaltet.
 
Wir sind ihm für vieles sehr dankbar und haben das bei dieser Verabschiedung auch deutlich machen können. Die Kirche war voll und viele aus der ganzen Seelsorgeeinheit nutzten diese Möglichkeit der Verabschiedung. Der Kindergarten von Ingerkingen sang ein Begrüßungslied und Viele engagierten sich mit verschiedenen Ansprachen und Beiträgen. Es wurde kräftig gefeiert, aber nicht so sehr die Trauer sondern mehr das was Pater Nordkamp mit bewirkt hat: die Gemeinschaft in der Seelsorgeeinheit und die Verbundenheit mit unserem Kloster.

Ein neuer Mitbruder kommt in die Oblatenkommunität


Ab September 2008 wird Pater Athanasius von Wedon zu unserer Klosterkommunität in Schemmerhofen gehören. Er wird im Pastoralteam mitarbeiten und Pater Bernhard Nordkamp in der Seelsorge ersetzten. Pater Athanasius hat in Pastoraltheologie promoviert und auch schon ein Buch über das Thema "Gehorsam" publiziert. Wir freuen uns auf ihn, zu mal er ja ein Schwabe ist und so in seine Heimat kommt. Er wird sich in den Gottesdiensten unserer Seelsorgeeinheit vorstellen und so begrüßen wir ihn schon jetzt sehr herzlich.
 
Am 7. September wird er um 10:00 Uhr und um 19:00 Uhr die heilige Messe in der Wallfahrtskirche halten und anschließend im "Guten Engel" in Alberweiler Rede und Antwort stehen.
 
Mit seinen 46 Jahren wird er sicher eine Belebung unserer pastoralen Arbeit sein und auch unsere Klostergemeinschaft beleben. Näheres demnächst hier auf der Homepage.

Patres erneuern ihr Ordensgelübde, Schw. Zeitung vom 17.02.2008


Fest im Aufhofer Käppele: Am Sonntag haben die Patres des Oblatenklosters den Tag der päpstlichen Bestätigung Ihres Ordens gefeiert.

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"Ausstellung bebildert weltweite Arbeit des Oblatenklosters", Schw. Zeitung 17.02.2008


Die vier Patres des Oblatenkloster feiern am morgigen Sonntag in Schemmerhofen den Tag der kirchlichen Bestätigung ihrer Ordensgemeinschaft : 17 Februar 1826. ... zum Artikel

"Wir sind ganz gewöhnliche Menschen", Schw. Zeitung 27.10.2006


Seit einem guten Jahr leben die Patres des Oblaten-Ordens im wiedereröffneten Kloster ... zum Artikel
 
 
 

 

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